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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Weilmünster e.V. findest du hier .
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Auch an Land kann man die Befreiungsgriffe üben. Ertrinkende in Panik neigen dazu, nach Allem zu greifen, was sie erreichen können. Das birgt für den Retter die Gefahr, vom Ertrinkenden gepackt und unter Wasser gezogen zu werden. Um dem zu entgehen werden Befreiungsgriffe angewandt. Beim Lösen aus einer Umklammerung sollte man immer bedenken, dass der Ertrinkende nicht aus Boshaftigkeit handelt, sondern aus Angst. Alle Bewegungen des Befreiungsgriffs sollen nur mit so viel Kraft ausgeführt werden, wie unbedingt nötig ist. Bei den Druckpunkten muss darauf geachtet werden, nur mäßigen Druck auszuüben. Übermäßige Kraft- und/oder Druckausübung führen zu Schmerzen und im Extremfall auch zu Verletzungen. Es gibt sechs Befreiungsgriffe, alle enden im Fesselschleppgriff.
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